Kultur- & Theaterverein Alling e.V.
 

wohl bekomms und ruhe in frieden

Pierre Chesnot, 1935 in Paris geboren, arbeitete zunächst als Schauspieler und Texter in Varietes. Sein erstes Theaterstück „Wohl bekomm’s… und ruhe in Frieden“ hatte 1976 in Paris Premiere und wurde seither in deutschsprachigen Theatern mehr als 4000 Mal aufgeführt. Chesnot ist einer der erfolgreichsten, international bekannten französischen Komödienautoren.




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​Der berühmte Schriftsteller der beliebten Gilda-Romane ist tot und hinterlässt ein riesiges Vermögen. Schon bald stehen die potenziellen Erben vor der Tür und haben mehr oder weniger durchsichtige Absichten. Da ist der schwer verschuldete, skrupellose Schwiegersohn Louis, der seine Frau Julie, die naive Tochter des Verstorbenen, zur Komplizin macht und der große Probleme mit einem Kredithai hat. Viviane, die junge, lebenslustige Witwe, schaut sich schon sehr bald nach neuen Männern um. Dr. Carron, Nachbar und Arzt, stellt den Totenschein aus und zeigt lebhaftes Interesse an der Wohnung des Toten. Nur die Haushälterin Edith, die treue Seele, trauert aufrichtig. Als aus dem Schlafzimmer plötzlich Geräusche zu hören sind, fangen die Spekulationen an: Muss die Beerdigung wieder abgesagt werden?
Bitte erschrecken Sie nicht wegen des makaberen Titels. In dieser Komödie geht es nicht so sehr ums Sterben, es geht um die reichlich absurden Verhaltensweisen von Erben, die bereits mit einem baldigen Geldsegen gerechnet haben. Es ist viel schwarzer Humor im Spiel! Und ob der Schriftsteller nun tot ist oder nicht, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten..


LOUIS MERICOURT

Horst Keßler


APROPOS TSCHIPRAS

Horst Zanner


CARRON

Peter Fömpe


MARECHAL

Oliver Kübrich


EDITH SAUTER

Sonja Beyer


JULIÉ MERICOURT

Gabi Wieland


VIVIANE

Tanja Richter & Lara Wieland





Regie:

Helene Wutz-Weiler
Max Ranftl​
Angelika Schmid


Souffleuse:

Angelika Kuhlenkamp


Bühne (Bau & Entwurf):

Herbert Weiler


Kostüme und Requisite:

Gila Eckstein​ und Helga Sistig​


Maske:

Kerstin Obermeier


Technik:

Stefan Weyl​


Bistro

Simone Stenzer​


Fotos:

Walter Eckstein